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Jennifer De Vaal und Ute Haiplik

Fachärzte für Intensivpflege (Deutschland)

Während der Altenpflege 2022, einer der wichtigsten Fachmessen der Pflegebranche in Deutschland, hatten wir auf unserem Stand die Möglichkeit, exklusive Demonstrationen der Orizon-Lösung zu zeigen. Das Publikum bestand hauptsächlich aus Mitarbeitern und Führungskräften aus Pflegeheimen und Krankenhäusern, und es war eine großartige Gelegenheit, die Reaktionen und das Feedback dieser erfahrenen Besucher zu sehen. Zwei dieser Besucher, Jennifer De Vaal und Ute Haiplik, beide Fachkräfte für Intensivpflege, erklärten sich bereit, uns ein Interview zu geben, nachdem wir Ihnen die Funktionsweise von Orizon Smart vorgeführt hatten. Hier sprechen sie über das Potenzial, das sie in Orizon Smart als Verbesserung des Managements der Inkontinenzversorgung sehen. Viel Spaß beim Lesen!

Interviewer: Hallo, Sie haben gerade an der Demo von Orizon, der digitalen Lösung zur Unterstützung der Inkontinenzversorgung, teilgenommen. Was war Ihr Eindruck von dieser Innovation?

Jennifer: Der erste Eindruck ist definitiv phänomenal. Das Produkt selbst ist sehr leicht und weich und die Technologie ist intuitiv und einfach zu bedienen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Patienten so viel schwitzen, weil die äußere Schicht nicht aus Kunststoff ist. Phänomenal, einfach großartig!

Ute: Sie ist hautfreundlich und umweltfreundlich. Die Patienten und Bewohner werden sich darin sicher wohlfühlen. Und ich sehe, die Entwicklung ist schon sehr, sehr weit fortgeschritten.

Interviewer: Was halten Sie von dieser Technologie, die das Pflegepersonal über Benachrichtigungen auf dem Handy rechtzeitig informiert, wenn das Inkontinenzprodukt gesättigt ist?

Jennifer: Das ist großartig! Das wäre eine Erleichterung, vor allem für die Nachtschichten. Man muss die Bewohner nicht mehr wecken und kann sie durchschlafen lassen. Ich muss nicht mehr nachsehen, ob das Produkt voll ist oder ob der Bewohner nass ist. Das ist phänomenal für die Bewohner und eine enorme Arbeitserleichterung für das Pflegepersonal.

Interviewer: Welche zeitlichen Auswirkungen hat Ihrer Meinung nach der Einsatz dieser Lösung auf den Pflegealltag?

Ute: Es ist auf jeden Fall eine Zeitersparnis da. Ich denke, dass man dadurch mehr Zeit für andere Dinge hat, wie z.B. mit den Bewohnern zu spielen, mit ihnen zu reden usw. Ich muss nicht jedes Mal nachsehen, ob der Bewohner nass ist. Also, eine perfekte Lösung für den Pflegealltag.

Interviewer: Wie schätzen Sie die wirtschaftlichen Auswirkungen ein?

Jennifer: Die anfänglichen Kosten und Investitionen sind begrenzt. Ich denke eher mittel- bis langfristig. Der Produktverbrauch wird hier stark zurückgehen. Sicherlich eine große Ersparnis und eine Erleichterung von Anfang an.

Interviewer: Sehen Sie auch eine physische und psychische Entlastung für das Pflegepersonal?

Jennifer: Ja, auf jeden Fall für das Pflegepersonal, aber auch für den Bewohner, da man den Intimbereich nicht so oft betreten muss. Ich denke, es gibt viele Vorteile für beide Seiten.